Es gibt HandheldPCs mit TFT-Display und solche mit DSTN-Bildschirm. Das Display kann reflektiv, transmissiv oder transflektiv beleuchtet sein. Verwirrende Begriffe, die hier kurz erklärt werden sollen... [weiter]
Im ROM eines HandheldPC residiert das Betriebssystem, im RAM werden zusätzliche Programme und Daten gespeichert, die der Benutzer eingibt. Ist die Batterie des Geräts leer, geht der Inhalt des RAM verloren, der Inhalt des ROM aber nicht... [weiter]
HandheldPCs lassen sich grob in drei Kategorien unterteilen: Möglichst kleine und leichte Organizer, vergleichsweise große und schwere Subnotebooks und schließlich TabletPC-artige PDAs ohne Tastatur. Je nach Bauart und Konzept gibt es gerade bei den Hardware-Schnittstellen Unterschiede... [weiter]
Die meisten Handhelds bieten Erweiterungssteckplätze und Anschlüsse, deren Bus-System Plug&Play unterstützt. PCMCIA-, CompactFlash- und USB-Geräte werden beim ersten Kontakt vom Handheld automatisch erkannt und in Betrieb genommen, sofern ein passender Treiber installiert ist... [weiter]
Der Datenspeicher in den meisten älteren HandheldPC ist nichts anderes als ein vom Betriebssystem speziell reservierter Teil des flüchtigen Arbeitsspeichers. Die Betonung liegt dabei auf "flüchtig". Wer wichtige Daten nicht verlieren möchte, ist deshalb gut beraten, sie auf einem wie auch immer gearteten Massenspeicher zu sichern... [weiter]
Die meisten HandheldPCs lassen sich über PCMCIA-Steckkarten erweitern. Allerdings ist PCMCIA-Karte nicht gleich PCMCIA-Karte: PCCards sind 16-bittig, CardBus 32-bittig. Zudem gibt es PCMCIA-Karten und -Slots vom Typ 1, 2 oder 3. Und schließlich wird noch nach alten 5 V-Karten und aktuellen 3,3 V-Karten unterschieden... [weiter]
CompactFlash bietet die Möglichkeit, den Handheld um bis zu 8 GByte nicht-flüchtigen Speicher für Daten und Programme zu erweitern. Oder auch um einen Netzwerk-Adapter. Oder um Bluetooth-Funktionalität. Oder oder oder... [weiter]
Während die Speicherkartenformate MMC (MultiMediaCard) und SD (SecureDigital) in Digitalkameras, MP3-Playern, Smartphones und PocketPCs längst etabliert sind und langsam CompactFlash verdrängen, hielten diese briefmarkengroßen Speichermedien auf HandheldPCs erst mit CE.NET Einzug... [weiter]
Im Gegensatz zum PocketPC kann der HandheldPC ab Version 2.11 selbst USB-Peripherie hosten. Das Betriebssystem bietet aber nur grundsätzliche Unterstützung. Treiberpakete, wie von Desktop-Windows gewöhnt, bringt HPC nicht mit... [weiter]
Nicht auf Anhieb. Kein aktuell verfügbarer HandheldPC hat Bluetooth schon ab Werk "an Bord". Von Drittanbietern gibt es aber durchaus Lösungen zum Nachrüsten von Bluetooth... [weiter]
Nur eingeschränkt. Das "Beamen" von Dateien klappt nur, solange die Gegenstelle ebenfalls ein CE-Gerät ist. Wer Daten mit etwa einem Palm austauschen möchte, muß seinen HandheldPC mit IrOBEX nachrüsten... [weiter]
Leistungsvergleiche sind ein populäres Instrument im Marketing der Hardware-Hersteller. Allerdings sind die Ergebnisse solcher Benchmarks nicht selten eher irreführend für den Endkunden denn hilfreich, da die meisten Testprogramme zwangsweise nur ganz bestimmte Performance-Aspekte messen können, die Resultate deshalb nicht unbedingt verlässlich Aufschluß geben über die Gesamtleistung eines Computers, schon gar nicht über die Performance eines bestimmten Programms. Dennoch haben wir einen Benchmark Vergleich zusammengestellt... [weiter]
Einen Fehler gefunden? Einen Link, der ins Leere weist? Anregungen zu dieser Seite? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: webmaster@rothberger.net oder per Beitrag im Forum |