riteMail

Kategorie Lizenzmodell Plattform Downloadlink
Grafik
Kommunikation
Payware* ARM, MIPS
HPC 2000 oder neuer
http://www.ritemail.net/rm/
downloads/index.asp

Handschriftliche Notizen und einfache Skizzen per Touchscreen zeichnen, das ist auf den meisten HandheldPCs schon mit der mitgelieferten Software möglich. Der Clou an riteMail ist, diese Zeichnungen direkt per Mail verschicken zu können. Noch besser: Der Empfänger kann die empfangene Bilddatei editieren, Elemente hinzufügen, enfernen oder ändern, und dann weiter- oder zurückschicken. Dazu kann er entweder selbst einen riteMail-Client installieren (Clients gibt es für Windows CE, PalmOS und Desktop-Windows) oder einen eingeschränkten Java-Editor auf der Website des Herstellers Parascript verwenden, der direkt aus der Mail per Hyperlink aufrufbar ist.


(Screenshot anklicken für eine Darstellung in der Originalgröße 1024x600)

Während die PDA-Clients einen recht beschränkten Funktionsumfang bieten, trumpft riteMail für Desktop-Windows mit einer Unmenge Features auf, unter anderem auch einer eigenen integrierten Handschriftenerkennung, die Textelemente in Zeichnungen automatisch konvertiert.

Stellt sich die Frage nach dem Nutzen. Als Groupware-Nischenprodukt für Zeitgenossen, die ohnehin mehr mit Stylus als mit Tastatur arbeiten mag riteMail durchgehen, auch wenn die Groupware-Funktionalität kaum der Rede wert ist. Um mal eben eine selbst gemalte Skizze per Mail zu verschicken, braucht es riteMail nicht - Pocket Paint aus dem Plus! Paket und Pocket Outlook reichen dazu allemal, selbst wenn BMP-Bilder deutlich größer sind als das von riteMail verwendete Grafikformat.

* Demoversion mit beschränkter Laufzeit verfügbar.


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