Sigmarion 2, der Beginn der Legende vom Power-HPC
Wer sich für HandheldPCs interessiert, dem dürfte der NTT
DoCoMo Sigmarion III ein Begriff sein, einer der leistungsfähigsten
HPCs, die aktuell verfügbar sind. Ausgestattet mit einer Intel
XScale PXA255 CPU mit 400MHz, einer ATI-Grafiklösung, seinem
hervorragenden 800x480 TFT-Display und dank des ständig weiter
verbesserten TCPMP kann der Sigmarion III die meisten DivX-Videos
abspielen, die eigentlich für den Desktop-Rechner encodiert wurden,
was ihn zu einem großartigen portablen Videoplayer macht. Der
Pocket Internet Explorer 5.5 in Verbindung mit dem Betriebssystem
Windows CE.NET ermöglicht problemloses Surfen im World Wide Web,
beinahe so gut wie auf einem herkömmlichen Desktop-PC. Trotzdem
will ich hier keinen Testbericht zum Sigmarion III schreiben, davon
gibt es nämlich bereits genug. Vielmehr will ich mich seinem
Vorgänger widmen, dem NTT DoCoMo Sigmarion II (im folgenden der
Einfachheit halber S2 genannt).
Angetrieben von einer unglaublich schnellen NEC VR4131 200MHz CPU
- die übrigens in keinem anderen HPC auf dem Endkundenmarkt verbaut
wurde - einer zusätzlichen Grafiklösung MediaQ 200 und dem
Betriebssystem HandheldPC 2000 läßt der S2 in Sachen Performance
alle HPCs weit hinter sich, die ich bisher das Vergnügen hatte zu
benutzen, inclusive des Intermec 6651, des Sharp HC-AJ1 und des NEC
730F, der japanischen Version des MobilePro 880. Obwohl nominell
deutlich langsamer als der mit 300MHz getakte PXA250 in meinem Celux
300HC (zu dem es ebenfalls einen Testbericht
von mir gibt), liegt die Performance des S2 etwa gleichauf mit der
des 300HC, wahrscheinlich weil HPC 2000 nicht optimiert ist für
XScale-Prozessoren - wer's nicht glaubt, muß nur einen Blick auf
den Benchmark-Vergleich
hier auf dieser Site werfen.. Kurz gesagt, der S2 ist einer der schnellsten
HandheldPCs, die ich je in Händen hielt. Noch heute ist der Vater
(oder die Mutter, je nach Blickwinkel...) jedes traumhaften
Power-HPC ein Energiebündel sondersgleichen.
Aussehen und Hardware
Das Design des S2 fand reichlich Beifall. Wie schon sein
Vorgänger, der im Jahr 2000 vorgestellte Sigmarion 1, stammt das
Design von Zero Halliburton. Ich besitze eine gebrauchte
elefenbeinfarbene Standardversion, es gab aber auch eine "Limited
Edition" in coolem Schwarz. Auf dem Deckel prangt zwischen zwei
horizontalen Leistenpaaren das bekannte Logo von NTT DoCoMo, wie es
auch auf dem Sigmarion III zu sehen ist. Vorne am Deckel findet sich
ein Label "Designed by Zero Halliburton", rechts davon
gibt es zwei LED-Anzeigen, die den Ladestatus bei
Netzstromverbindung sowie Terminalarme signalisieren.
Auch bei aufgeklapptem Gehäuse sind diese LED-Anzeigen noch zu
sehen. Außerdem kommt beim Aufklappen natürlich die Tastatur zum
Vorschein. Das Keyboard erinnert stark an das anderer NEC-Handhelds,
was insofern nicht verwundert, als NEC, seinerzeit einer der ganz
Großen auf dem HPC-Markt, die gesamte Sigmarion-Serie im Auftrag
des japanischen Telekommunikationskonzerns NTT DoCoMo gebaut hat.
Auf der linken Gehäuseseite findet man den Stromanschluß, den
seriellen Sync-Port sowie einen Kommunikations-Port zum Anschluß
von PHS-Telefonen. Auf der Vorderseite unterhalb der Tastatur gibt
es einen Foma-Kommunikations-Port, die Infrarot-Diode, den
Kopfhöreranschluß und die Halterung für den Stylus. "Foma"
ist die japanische Spielart ds sogenannten 3G-Mobilfunks, zum
europäischen UMTS aber nicht kompatibel. Der Kommunikations-Port
erlaubt es S2-Nutzern, eines der trendigen neuen NTT
3G-Mobiltelefone, die auf den japanischen Inseln bereits recht
verbreitet sind, an den Handheld anzuschließen und mit bis zu
sechsfacher ISDN-Geschwindigkeit unterwegs ins Internet zu gehen.
Auf der rechten Gehäuseseite ist der Steckplatz für
CompactFlash Typ 2 Karten untergebracht. Schade, daß der S2 keinen
PCMCIA-Slot mehr mitbringt, was seine Erweiterunsmöglichkeiten
leider ziemlich einschränkt. Für mich die größte Überraschung
war die kleine Öse rechts neben dem CF-Slot, in die sich eine
Trageschlaufe einfädeln läßt. Ich schätze, nur Japaner kommen
auf die Idee, sich ein 500g schweres Gerät an einem Kettchen um den
Hals zu hängen.
Plus und Minus bei Design und Hardware
Positives
In Sachen Design und Hardware hat der S2 etliche Pluspunkte zu
verbuchen. An erster Stelle muß die Tastatur genannt werden. Wie
nicht anders zu erwarten bei einem Gerät dieser Größe, sind die
Tasten recht klein, nichtsdestotrotz aber leichtgängig und gut
ansprechend. Einige taiwanesische Anwender behaupten, auf der
Tastatur des S2 schreibe es sich annährend genauso gut wie auf der
des Psion 5mx oder des Mako. Könnte gut sein, daß Texteingabe in
einer westlichen Sprache tatsächlich eine angenehme Sache ist auf
diesem Gerät, das gilt aber nicht für asiatische Sprachen. Im
Chinesischen oder Japanischen gibt es Wortsymbole, die am Computer
üblicherweise aus Listen ausgewählt werden nach Kategorien, was
bei reiner Tastatureingabe nicht so leicht ist. HPC-Anwender in
Asien nutzen deshalb zur Texteingabe hauptsächlich die
Handschriftenerkennung.
Abgesehen von der Verbindungsaufnahme zu geeigneten
Mobiltelefonen ermöglicht der Foma-Kommunikations-Port noch etwas:
Er läßt sich als vollwertiger USB Host-Port zum Anschluß von
Peripheriegeräten wie z.B. Speichersticks, externe Festplatten,
Tastaturen oder sogar GPS-Empfängern verwenden. Allerdings ist
dafür ein Adapter nötig, der inzwischen nicht mehr so leicht
aufzutreiben ist, nachdem die Vermarktung des S2 ausgelaufen ist.
Immerhin läßt sich der Adapter zur Not auch selbst bauen, die
Kabelbelegung jedenfalls ist seit geraumer Zeit bekannt. Wer so
einen Adapter hat, kann damit die Möglichkeiten seines S2 erheblich
erweitern. Was die Frage der benötigten Treiber betrifft, gilt hier
das selbe, was ich ausführlich bereits in meinem Testbericht
zum Celux 300HC geschrieben habe. Der NEC USB Clik! Treiber in
der passenden Version für MIPS und HPC pro funktioniert tadellos am
S2.
Ein weiteres sehr nützliches Design-Feature ist der
Hardware-Schalter für die Hintergrundbeleuchtung. Wenn man etwa
unterwegs Musik hört auf dem S2, kann man das Gehäuse getrost
einfach zuklappen. Ein Schaltkontakt in der Gehäuseschließe sorgt
dafür, daß beim Zuschnappen der Schließe automatisch die
Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet wird. Ebenso automatisch wird
sie danach eingeschaltet, wenn der Anwender den Klappdeckel wieder
öffnet.
Für meinen Geschmack ist das ein überaus alltagstaugliches und
sehr durchdachtes Feature, das einem HPC-Nutzer das Leben wirklich
leichter macht. Ich habe vergleichbares bisher aber leider nur in
wenigen Handhelds gesehen. Sollten irgendwelche Hersteller mitlesen:
Ich würde mich wirklich freuen, wenn solche Ausstattungsmerkmale
künftig auch in anderen Geräten zu finden wären.
Die Batterielaufzeit des S2 ist sehr gut. Der Standard-Akku
liefert nominell 1800mAh. Taiwanesische Nutzer berichten von Tests
mit nagelneuen Akkus, die auf ungefähr neun Stunden Dauerbetrieb
gekommen seien. Die Batterie in meinem Gerät ist schon recht
verbraucht, mehr als drei Stunden Betrieb sind nicht mehr drin.
Andererseits ist das für einen Gebraucht-Handheld auch noch ein
ganz ordentlicher Wert, denke ich.
Negatives
Die größte Enttäuschung ist der Bildschirm. In den Marketing-Unterlagen von NTT DoCoMo heißt es, der S2 bringe ein HPA-Display mit (HPA = High Performance Addressing, Passivmatrix-STN-Displays mit besonders schnellen Reaktionszeiten), eine Technologie, die eigentlich die typischen "Geisterbilder" auf trägen STN-Bildschirmen weitestgehend verhindern sollte. Diesen Ansprüchen wird der S2 nicht gerecht. Zumindest nicht meinen Ansprüchen, da ich vom Sharp HC-AJ1 - einem HPC pro mit TFT-Display - und anderen, moderneren PocketPCs mit TFT-Technik in Sachen Videowiedergabe und Multimedia vielleicht zu verwöhnt bin.
In meinen Tests hatte ich deutlich sichtbare "Geisterbilder" sogar bei normalen Szenen, ganz ohne die typisch schnellen Schnitte, schnellen Bewegungen und häufigen Kontrastwechsel eines MTV-Musikvideos, außerdem starkes Bildrauschen auf dem Display. Das macht das Gerät völlig untauglich als mobilen Videoplayer. Selbst wenn man eBooks etwas schneller scrollt, sind solche "Geisterbilder" sichtbar. Mich ärgert das ziemlich, ich bin in Sachen eBooks und Bilddarstellung vom älteren Sharp HC-AJ1 mit seinem fabelhaften TFT-Screen einfach besseres gewöhnt.
In einem früheren Review aus Taiwan heißt es: "Ich konnte keine Geisterbilder auf dem S2 beobachten" - der Autor verglich den S2 damals sogar mit einem iPAQ 3850. Ich kann mir schwerlich vorstellen, wie jemand, der den sagenhaft guten Screen eines iPAQ 3850 kennt, ernsthaft behaupten kann, es gäbe auf dem S2 kein Problem mit "Geisterbildern". Für mich steht fest: Das Display des S2 ist zweifellos nicht gut genug für die Darstellung von mobilem Multimedia und Videos. Der Screen ist mindestens ebenso schlecht wie der des NEC MobilePro 880, der allerdings auch älter ist.
Einen kleinen Pluspunkt hat sich der Bildschirm des S2 trotzdem verdient: Das Gerät bietet eine sehr kräftige Hintergrundbeleuchtung. Mir reicht schon die zweitniedrigste Helligkeitsstufe in den allermeisten Situationen, sogar tagsüber. Tatsächlich läßt sich das Display dank der starken Ausleuchtung sogar draußen gut ablesen, natürlich nur mit höheren Helligkeitseinstellungen.
Abgesehen von den genannten Punkten kassiert der S2 noch einige
weitere Minuspunkte durch das Fehlen wichtiger Ausstattungsmerkmale: Mikrofon, VGA-out und 56k Modem. Vor allem das Mikrofon dürften etliche Anwender schmerzlich vermissen.
System-Performance und Software
Folgende Ausstattung bringt der S2 mit:
Betriebssystem: Microsoft Windows CE HandheldPC 2000
CPU: MIPS VR4131 (200MHz)
RAM: 32MB
Für den Anwender nutzbarer interner Flash-Speicher: 14MB
Display: 6,2" HPA 65.536 Farben, 640x240 Auflösung
Schnittstellen: CompactFlash Typ II, PHS, FOMA/USB, serieller Port für Synchronisierung
Größe & Gewicht: 189x107x27mm, 500g
Der erste Eindruck, den ich vom S2 gewann: schnell, schnell und nochmals schnell. Im S2 verbaut ist die schnellste nicht-ARM CPU, die in einem HPC zur damaligen Zeit verwendet wurde - MIPS VR4131, getaktet mit
200MHz.
Egal, welche Applikation man gerade aufrufen will - Pocket Word, Internet Explorer, die Systemsteuerung, was auch immer - einmal kurz auf den Touchscreen getippt, schon steht das Programm zu Verfügung. Das funktioniert genauso schnell wie auf modernen Geräten mit XScale-Prozessor und 64MB Speicher - wenn man etwas will, bekommt man es auch, und zwar blitzschnell.
Eines meiner meistbenutzten Tools ist der wirklich geniale Total Commander 2.0. Will man sich im Total Commander den Inhalt eines Ordners mit einer größeren Anzahl Dateien auflisten lassen, gibt es auf dem Sharp HC-AJ1 und sogar auf dem gemeinhin als sehr schnell eingestuften Intermec 6651 eine merkliche Denkpause, am S2 dagegen funktioniert das rasend schnell. Selbst der eigentlich deutlich moderner ausgestattet Celux 300HC ist bei vergleichbaren Operationen nicht schneller. Das läßt auch der oben schon erwähnte Vergleich der BMQ Benchmark-Ergebnisse erahnen, die beim S2 durch die Bank mindestens gleichauf liegen mit dem XScale-bestückten 300HC.
Leistungsfähige Grafiklösung
Im S2 werkelt als Grafik-Chip ein MediaQ 200 mit 2MB eigenem Videospeicher. Ein anderer HandheldPC, der die selbe Grafiklösung verwendet, ist der JVC MP-C303 (in Europa als MP-C33 vermarktet). Der JVC wurde rund neun Monate früher auf den Markt gebracht als der S2.
Mit der aktuellen Dummy gx.dll von k-matsu schafft es der S2, in Picards Videoplayer TCPMP originale VideoCD-Dateien vom Typ .DAT im Vollbildmodus sauber zu decodieren. Überhaupt funktioniert das VideoCD/ MPEG1-Abspielen auf dem S2 sehr gut. In meinen Augen ist das schon beachtlich für einen MIPS-Handheld unter HPC2k, da TCPMP nach Aussagen seines Entwicklers Picard so gut wie gar nicht optimiert ist für MIPS. Lediglich die schnelle CPU in Kombination mit dem MediaQ 200 Chip sorgen hier für annehmbare Video-Performance.
Ich würde ja annehmen, der MediaQ 200 hätte auch für heutige Ansprüche noch genügend Potential. Leider hat Picard schon vor geraumer Zeit verlauten lassen, den MediaQ-Chip in seinem Player nicht unterstützen zu wollen, da erstens inzwischen nirgendwo mehr verwendet und zweitens zu schlecht dokumentiert, zumindest was öffentlich zugängliche Quellen betrifft.
Ein Nachsatz zum Thema TCPMP: Die Wiedergabe von VideoCD-Dateien funktioniert bei mir prächtig, wie gesagt, ohne Ruckeln oder Synchronisationsprobleme. Entsprechend hätte ich erwartet, im TCPMP-Benchmark ein Ergebnis von mindestens 100% zu erhalten. Tatsächlich
pendeln die Benchmark-Resultate um die 75%, was bedeuten würde, es
gäbe bei normaler Wiedergabe merkliches Stocken und Framedrops.
Entsprechend der Testdaten in TCPMP kann der S2 nur etwa 1100
Kilobit/sec während des Benchmark-Laufes verarbeiten, während das
getestete MPEG File (eine originale VideoCD-Datei, wie gesagt)
entsprechend dem Standard eine Bitrate von etwa 1500 Kilobit/sec
aufweist. Das paßt nun so gar nicht mit der gefühlten Performance
während einer normalen Wiedergabe zusammen. Erklären könnte ich
mir diese Diskrepanz damit, daß TCPMP beim Benchmark womöglich
nicht auf die Dummy gx.dll zugreift.
Großzügige 14MB nutzbarer Flash-Speicher und Zusatz-Software
Quasi als Bonus bekommt man mit dem S2 sogar noch internen
Flash-Speicher, der dem Anwender uneingeschränkt zur Verfügung
steht. Ab Werk sind in diesem Flash-Speicher einige Zusatzprogramme
installiert. Entfernt man diese ganz oder zum Teil durch Löschen
oder Verschieben der installierten Applikationen, ist der frei
werdende interne Flash-Speicher anschließend beliebig nutzbar.
Beachten sollte man aber, daß dieser Flash-Speicher sehr langsam
ist. Das Zugriffstempo liegt sowohl beim Lesen wie beim Schreiben
nur bei etwa 10 bis 15 Prozent der Geschwindigkeit, die man mit
einer heute üblichen CompactFlash-Karte erreicht. Nein, ich bringe
die Zahlen nicht durcheinander: Lesen wie Schreiben ist bei diesem
Flash-Speicher nur etwa 10 bis 15% so schnell wie auf CF-Karte (eine
Quelle für den Geschwindigkeitstest ist unten unter
"Links" angegeben).
Einige der vorinstallierten Programme sind durchaus brauchbar:
ein extra E-Mail Client, MobileCustom (Tool für Systemeinstellungen
und Updates), ein Texteditor, Auto Web Recorder zum Sichern von Web-Seiten
für späteres Durchlesen offline, eine japanische Navigatios-Software
und schließlich noch Microsofts Terminal Server Client.
Mein Fazit
Der Sigmarion 2 ist ein super-schneller HandheldPC 2000 mit einer
200MHz MIPS CPU, dem MediaQ 200 Grafik-Chip, 32 MB Arbeitsspeicher
und zusätzlichen 14 MB internem Flash-Speicher. Das BMQ
Benchmark-Ergebnis von gesamt 399 schlägt den Sharp HC-AJ1, den NEC
MobilePro 880 und sogar den Intermec 6651 um Längen. Im täglichen
Gebrauch reagiert der S2 auf Benutzereingaben genauso flott wie ein
modernes XScale-Gerät.
Bemerkenswert wäre auch die Video-Performance des Geräts,
würde es gar zum idealen Kandidaten machen für jemanden, der einen
mobilen Videoplayer sucht, wäre da nicht der angebliche HPA-Screen,
der leider nicht mithalten kann und trotz HPA die für ältere
STN-Displays typischen "Geisterbilder" zeigt. Verwendet
man einen Foma-USB-Adapter, stehen Peripheriegeräte in breiter
Auswahl zur Verfügung bis hin zu USB GPS-Empfänger.
Sieht man von dem mangelhaften Display ab, ist der Sigmarion 2
zweifellos ein gleichermaßen leistungsstarker wie portabler
Handheld, der sich für PIM, Textverarbeitung und andere
Produktivaufgaben empfiehlt. Mit dem Nachfolger Sigmarion 3 hat NTT
DoCoMo vor zweieinhalb Jahren ein Gerät mit ähnlichen Qualitäten
vorgestellt, in vielen Belangen sogar deutlich höheren Qualitäten,
das von der HPC-Fangemeinde begeistert aufgenommen wurde. Für mich
ist der Sigmarion 3 ganz einfach die Fortsetzung einer Legende, die
mit dem Sigmarion 2 begann. Noch immer ist der S2 als Urahn aller
Power-Handhelds ein Kraftpaket sondersgleichen.
Links, die im Testbericht erwähnt wurden (Stand Oktober
2005)
Offizielle Specifikationen: http://www.nttdocomo.co.jp/p_s/products/mobile/win_ce/sigmarion2/sigmarion2.html
(über die Website von NTT inzwischen nicht mehr aufrufbar, aber
noch in z.B. Google über den Cache oder in vergleichbaren
Archivdiensten enthalten)
Quelle zum Geschwindigkeitstest des internen Flash-Speichers: http://planet-works.hp.infoseek.co.jp/index.htm
Anleitung zum Bau ein Foma-USB Adapters: http://www.freewebs.com/binzi/sigusb01.htm
Dummy gx.dll: http://www.age.jp/~k-matsu/CE/dummygx/
NEC's USB Clik! Treiber für Windows CE: http://www.nec.co.jp/
232usb - RS232 USB serieller Treiber: http://www.softclub.jp/zoro/ce/
TCPMP: http://tcpmp.corecodec.org
5. Oktober 2005
Zhou Xiwen
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